Depression in den Wechseljahren

Wechseljahresdepression – mehr als schlechte Laune

Heftige Stimmungsschwankungen gehören zu den Wechseljahren, genau wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Bauchfett. Aber wann wird es kritisch und wie kommt es zu einer Depression? Dieser Artikel gibt Dir Fakten an die Hand.
Inhaltsverzeichnis

Ist das nicht eigentlich egal? Wenn ich mich durch diese verdammten Wechseljahre schlecht fühle, ist mir egal, wie sich dieses „Gefühl“ nennt.

Nicht unbedingt. Nach einem Stimmungstief kommt in der Regel wieder ein Hoch. Das ist fast normal. Eine Depression ist aber eine ernsthafte Erkrankung, die behandelt werden muss.

Wechseljahresstimmungstief oder echte Depression?

Depressionen werden allgemein als Stimmungsstörung eingestuft. Das ist recht vage ausgedrückt und kann sowohl Gefühle von Traurigkeit, des Verlustes und der Wut beschreiben.

„Yes, wusste ich doch. Genau wie bei mir: himmelhochjauchzend, dann zu Tode betrübt und manchmal richtig aggressive Wutanfälle. Beschreibt meine Wechseljahre perfekt“

Stimmt, solche Stimmungsschwankungen gehören zu den Wechseljahren dazu, die Hormone schwanken ja auch ganz beachtlich.

Aber ist das dann schon eine Depression?

Obwohl Depressionen und Stimmungsschwankungen durchaus einige Merkmale gemeinsam haben, gibt es doch klare Unterschiede.

Bei Stimmungsschwankungen geht es uns mal gut und mal schlecht.

Bei Depressionen ist es eher so, dass die Dunkelheit, in der unser Leben zu liegen scheint, nicht mehr verschwindet. Dazu kommen oft noch Selbstverachtung und Verlust des Selbstwertgefühls.

Es ist wichtig zu erkennen, dass Niedergeschlagenheit ein normaler Teil des Lebens ist. Traurige und beunruhigende Ereignisse kommen bei jedem vor und die Wechseljahre sind für die meisten Frauen eine Herausforderung. Eine Phase im Leben geht unwiderruflich zu Ende, und was die neue Phase bringt, wissen wir nicht genau.

Wenn Du Dich aber ständig niedergeschlagen oder hoffnungslos fühlst, solltest Du unbedingt genauer hinschauen.

Depressionen gelten nicht umsonst als ernsthafte Erkrankung, die sich ohne angemessene Behandlung unnötig verschlimmern kann.

Heute möchte ich Dich durch einige Aspekte der wechseljahresbedingten Gründe für Stimmungsschwankungen führen, um Dir Anhaltspunkte zu geben, wann Du Hilfe suchen solltest. Wenn Du in einer Grauzone zwischen schlechter Stimmung und Depression steckst, oder Dir unsicher bist: das ist, was ich den Wechseljahres-Blues nenne.

Obwohl ich das auch pragmatisch sehe: wenn die Lebensqualität beeinträchtigt ist, ist es Zeit, einen Arzt des Vertrauens (klar, den muss ich erst einmal finden) aufzusuchen und Hilfe anzunehmen. Egal, ob es sich um heftige Wechseljahresbeschwerden oder eine ernsthafte Depression handelt.

Wie die Wechseljahre zu Depressionen beitragen können

Wenn wir von Menopause sprechen, meinen wir oft die Wechseljahre. Die Menopause ist technisch gesehen der Tag im Leben einer Frau, der 12 Monate nach ihrer letzten Periode liegt. Danach gelten Frauen als postmenopausal. Davor befinden sie sich in der Perimenopause, in der sich die Hormone drastisch umstellen und damit Frauen anfälliger für schwere Depressionen machen können.

Das Schlimme dabei, vor allem, wenn man recht früh in diese Phase kommt: ich rechne ja noch gar nicht damit und habe „Wechseljahre“ gar nicht auf dem Radar. So ging es mir jedenfalls und ich habe viele Beschwerden auf den Stress geschoben. Und dabei vergessen, dass die Wechseljahre auch die Stresshormone im Körper erhöhen.

Bei Frauen können Symptome auftreten, die, je nach Alter, durchaus den Wechseljahren zugeordnet werden können:

  • Stimmungsschwankungen, wie Reizbarkeit
  • Das emotionale Wohlbefinden kann beeinträchtigt sein, Du fühlst Dich traurig oder leer, ängstlich oder hoffnungslos.
  • Dein Verhalten verändert sich, Du verlierst das Interesse an Aktivitäten, die Dir sonst Spaß gemacht haben. Du ziehst Dich zurück und vermeidest soziale Verpflichtungen.
  • Deine kognitiven Fähigkeiten scheinen zu leiden, der für die Wechseljahre typische Brainfog tritt auf
  • Dein Schlafverhalten ändert sich: nächtliche Durchschlafprobleme, frühes Aufwachen, aber auch ein gesteigertes Schlafbedürfnis kann auftreten.
  • Dein körperliches Wohlbefinden leidet: verminderte Energie, größere Müdigkeit, veränderter Appetit, Gewichtsveränderungen, Schmerzen, Kopfschmerzen oder vermehrte Krämpfe fallen hierunter.

Bitte nicht vergessen: viele dieser Symptome sind in den Wechseljahren fast normal. Sie sollten aber niemals die Lebensqualität beeinträchtigen.

Hormonelle Schwankungen

In der Phase der Perimenopause wird der monatliche Zyklus unregelmäßig – längere oder kürzere Zyklen, schwerere oder leichtere Blutungen, unregelmäßig, unvorhersehbar – alles ist möglich.

Dieselben Hormone, die den monatlichen Zyklus steuern, beeinflussen auch Serotonin, einen Neurotransmitter, der Wohlbefinden und Glücksgefühle fördert. Wenn der Hormonspiegel sinkt, sinkt auch der Serotoninspiegel, was zu erhöhter Reizbarkeit, Angst und Traurigkeit führt.

Nur mal so am Rande: es ist keine Einbildung, dass (dunkle) Schokolade hier hilft: Schokolade mit 85 % Kakao hat einen sehr positiven Einfluss auf den Serotoninspiegel und man gerät nicht so leicht in Versuchung, zu viel davon zu essen.

Sinkende Östrogen- und Progesteronspiegel können dazu führen, dass man Situationen, die man vorher locker weggesteckt, hat, plötzlich weniger gut bewältigt.

Worauf ich auch immer gerne aufmerksam mache: Östrogen und Progesteron gehen nicht langsam und beständig nach unten. Gerade der Östrogenspiegel kann erheblich schwanken, so dass es immer mal wieder zur „Östrogendominanz“ kommen kann.

Ein Symptom für Östrogendominanz sind Depressionen, oft auch in Verbindung mit anderen Beschwerden.

Schlafprobleme

Frauen leiden in Wechseljahren häufig unter Schlaflosigkeit, zum Teil aufgrund der nächtlichen Hitzewallungen.

Schlafmangel hat viele ernsthafte Auswirkungen auf unsere Gesundheit und ich hatte bereits ausführlich darüber geschrieben. Es sollte nicht überraschen, dass schlechter Schlaf das Risiko, depressiv zu werden, erhöhen kann.

Der Schlaf ist für den ganzen Menschen, was das Aufziehen für die Uhr.

(Schopenhauer)

Die Stimmung und der Alltag sind bei mir jedenfalls erheblich beeinträchtigt, wenn ich mehrere Nächte hintereinander schlecht schlafe, aber tagsüber trotzdem funktionieren muss.

Auch unser Hunger- und Sättigungsgefühl wird erheblich gestört und in meiner Praxis erlebe ich es immer wieder, dass Frauen depressiv werden, wenn sie immer mehr zunehmen. Ihr Körper wird ihnen fremd und das kann dann schon ernste Auswirkungen haben.

Da lohnt es sich, wirklich auf die „Schlafhygiene“ zu achten: das Schlafzimmer muss eine Wohlfühloase sein, die Hitzewallungen möglichst verhindert.

Gravierende Veränderungen im Leben

Die Perimenopause tritt typischerweise bei den meisten Frauen ab Anfang bis Mitte 40 auf. Auch wenn viele Frauen in diesem Alter die Wechseljahre noch gar nicht auf dem Schirm haben, so können sich jetzt erste Anzeichen bemerkbar machen.

Abgesehen von den Hormonschwankungen, die sich zaghaft ankündigen, ist diese Zeit oft stressig. Es ist ein Lebensabschnitt mit einschneidenden Ereignissen, die sich auf die emotionale Gesundheit auswirken können, wie z. B.:

  • Älter werdende Eltern: wir sind die Sandwich-Generation und müssen uns um die Eltern und die Kinder, manchmal sogar schon Enkelkinder, kümmern. Eine ganz immense Belastung, die (fast) immer an uns Frauen hängenbleibt.
  • Beruflicher Druck: jetzt ist der letzte Zeitpunkt, wenn wir Karriere machen wollen. Jüngere Kollegen rücken nach. Auch wenn die mehr Wert auf Work-Life-Balance legen und nicht so pflichtbewusst sind, wie wir, so fühlen wir uns abgehängt und aussortiert.
  • Gesundheitliche Probleme: die ersten Abnutzungserscheinungen machen sich bemerkbar und es kann sich anfühlen, wie der Anfang vom Ende.
  • Auszug der Kinder aus dem Elternhaus: eine wichtige Phase geht unwiderruflich zu Ende und einigen Frauen wird schmerzhaft bewusst, dass ein weiteres Baby nicht mehr realistisch ist

Diese äußeren Einflüsse können Stimmungsschwankungen verstärken und Depressionen auslösen oder verstärken.

Du hattest bereits eine klinische Depression

Wenn Du früher in Deinem Leben bereits an einer Depression erkrankt warst, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Du in den Wechseljahren einen Rückfall oder eine neue Depression erleiden kannst.

Gerade in diesen Fällen solltest Du aufmerksam sein und Deinen Arzt schnell aufsuchen, wenn frühere Symptome zurückkehren oder neue hinzukommen. Leider sind ja heutzutage die Wartezeiten sowohl auf einen Facharzttermin als auch auf Therapieplätze sehr lang und schon allein deswegen solltest Du nicht warten, ob die Symptome von selbst wieder verschwinden.

Alarmzeichen sind:

  • Anhaltende Gefühle von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit oder Reizbarkeit
  • Geringer Appetit oder übermäßiges Essen
  • Übermäßiges Schlafen oder Schlaflosigkeit
  • Überwältigende Müdigkeit und mangelnde Motivation
  • Verlust des Interesses an Aktivitäten, die früher Spaß gemacht haben
  • Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen und Informationen zu verarbeiten
  • Selbstmordgedanken

Was tun bei schlimmen Beschwerden?

Ich habe jetzt bewusst „schlimme Beschwerden“ und nicht „Depressionen“ geschrieben, da ich der Meinung bin, dass keine Frau in den Wechseljahren so leiden sollte, dass die Lebensqualität leidet. Das kann eben auch schon bei häufigen Stimmungsschwankungen der Fall sein, die erst mit Auftreten der Wechseljahre begonnen haben.

Wenn Du darunter leidest oder sogar früher im Leben schon eine klinische Depression hattest, solltest Du unbedingt mit einem Arzt Deines Vertrauens sprechen.

Medikamentöse Behandlung

Viele Frauen in der Perimenopause sprechen gut auf Hormonpräparate an, auch wenn diese über viele Jahre einen schlechten Ruf hatten. In der Zwischenzeit gibt es mehr Studien, aber immer noch keine eindeutige Antwort:

  • Die bisherigen Forschungsergebnisse sprechen dagegen, Hormonpräparate vorbeugend oder über einen langen Zeitraum einzunehmen.
  • Bei starken Wechseljahrsbeschwerden ist es sinnvoll, die möglichen Vor- und Nachteile einer Hormontherapie zusammen mit der Ärztin oder dem Arzt gründlich abzuwägen.
  • Wenn man sich für eine Hormontherapie entscheidet, sollte sie so kurz wie möglich sein und möglichst niedrig dosiert werden.

Ich selbst habe einige Jahre lang Hormone genommen, da ich ein erhöhtes Osteoporose-Risiko hatte und sehr früh in die Wechseljahre kam. Allerdings hatte ich eine großartige Ärztin, die sich einmal im Jahr die Zeit genommen hat, Risiken abzuklären und Alternativen auszuloten.

Die Einnahme von Hormonpräparaten gegen Depressionen ist jedoch mit Sicherheit keine gute Option, wenn Du:

  • Raucherin bist (und dadurch wahrscheinlich früher in die Wechseljahre kommst)
  • Bluthochdruck hast
  • eine Vorgeschichte mit Blutgerinnungsproblemen hast
  • Bereits in der Postmenopause bist

Bei Menschen mit schweren Depressionen kann eine Behandlung mit Antidepressiva in Verbindung mit einer kognitiven Verhaltenstherapie sinnvoll sein, die Studien zufolge die wirksamste Kombination für Menschen mit Depressionen ist. Bei dieser Therapieform wird geübt, negative Gedanken durch positivere Gedanken zu ersetzen. Das können wir doch alle gebrauchen, oder?

Gerade bei entsprechenden Medikamenten hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan und die heutigen Präparate haben wesentlich weniger Nebenwirkungen. Trotzdem will ich an dieser Stelle nicht verschweigen, dass bestimmte Anti-Depressiva zur Gewichtszunahme führen können. Nicht bei jeder Frau und auch nicht jedes Medikament, aber es ist möglich.

Am häufigsten verschrieben werden Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs)

Sie behandeln Depressionen, indem sie die Verfügbarkeit des Neurotransmitters Serotonin im Gehirn erhöhen. Andere Präparate wirken ähnlich, es wird aber außer Serotonin auch Dopamin erhöht.

Diese Medikamente sind bei geeigneten Patienten ein Segen, sollten aber unbedingt unter ärztlicher Aufsicht genommen werden.

Lebensstil

Eine Anpassung des Lebensstils kann erheblich dazu beitragen, die Symptome der Wechseljahre zu verringern und die Gesundheit für die Zukunft zu fördern. Zu den gesunden Gewohnheiten, die man spätestens jetzt in sein Leben integrieren sollte, gehören eine nährstoffreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung, ein besserer Umgang mit Stress und weniger Alkohol, kein Nikotin und manchmal etwas weniger Koffein.

Ernährung

Darüber habe ich ja schon oft geschrieben und es gibt Nahrungsmittel, die den Serotoninspiegel ansteigen lassen: Schokolade, zum Beispiel. Insgesamt hilft eine frische, abwechslungsreiche Ernährung, mit viel Gemüse und Obst (Bananen!). Aber auch gute Proteinquellen sind wichtig.

Bewegung

Auch Bewegung ist eine sehr gute Möglichkeit den Serotoninspiegel zu erhöhen Die Empfehlung bei Depressionen sind 3 bis 5 Mal in der Woche, 30 Minuten. Dafür reicht ein flotter Spaziergang absolut aus. Bewegung hilft uns auch, besser mit Stress umzugehen, da vermehrt Stresshormone abgebaut werden.

Vermeide Alkohol, Nikotin und andere Drogen

Wenn Du Alkohol trinkst oder Drogen konsumierst, fühlst Du Dich vielleicht kurzzeitig besser. Langfristig können diese Substanzen jedoch die Symptome von Depressionen und Angstzuständen verschlimmern. Falls Cannabis demnächst tatsächlich legalisiert wird, rate ich bei Depressionen dringend davon ab. Aber Cannabis verursacht auch Heißhungerattacken, also auch nicht optimal, wenn Dein Gewicht Dir Sorgen macht.

Lerne, Grenzen zu setzen

Wenn Du Dich überfordert fühlst, können sich die Symptome von Angst und Depression verschlimmern. Gerade Frauen fühlen sich für alles und jeden verantwortlich. Daher ist es so wichtig, sowohl im Berufs- als auch im Privatleben klare Grenzen zu setzen.

Kümmere Dich um Dich selbst

Du kannst die Symptome einer milden Depression lindern oder eventuell sogar vorbeugen, indem Du Dir Deine Kräfte einteilst und gut zu Dir selbst bist. Dazu gehören auch ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, negative Menschen aus dem Umfeld verbannen und an angenehmen Aktivitäten teilnehmen.

Wenn Du mehr Anregungen suchst, was Du aktiv tun kannst, schaue Dir diesen Artikel an: „15 Tipps gegen den Wechseljahres-Blues“.

Mein Fazit

Die guten Nachrichten sind: Stimmungsschwankungen können wir bis zu einem gewissen Grad selbst beeinflussen und erheblich bessern.

Ist der Leidensdruck zu hoch, sollte sich keine Frau scheuen, einen Arzt aufzusuchen. Bei Depressionen, vor allem, wenn man schon einmal depressive Phasen im Leben hatte, musst Du Dir Hilfe holen.

Die Wechseljahre sind eine Phase der Veränderungen, auf vielen Ebenen. Aber sie sind auch ein Übergang in eine Zeit, die zur Besten unseres Lebens werden kann. Die Pflicht ist abgehakt, jetzt kann die Kür beginnen. Und die sollten wir genießen.

Meine Liebe, das war heute kein so heiteres Thema, aber es ist keinesfalls hoffnungslos. Auch wenn es zeitweise so scheint.

Im Video gehe ich ausführlich auf das Thema Depressionen und Stimmungsschwankungen ein und gebe Dir weitere praktische Tipps was Du gegen die Beschwerden tun kannst.

Ich wünsche Dir eine gute Zeit.

Deine Heike

Foto: Canva

Alle Aussagen und Empfehlungen in diesem Artikel sind sorgfältig recherchiert und für gesunde Frauen gedacht. Unsere Beiträge bieten jedoch keinen Ersatz für kompetenten medizinischen Rat und es wird keine Haftung übernommen. Auf jeden Fall solltest Du Dich in deinen Wechseljahren regelmäßig mit deinem Gynäkologen besprechen, gegebenenfalls auch mit Endokrinologen und Heilpraktiker.

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