Vitamin E – Radikalenfänger und Beauty Spezialist

Jetzt sind es auch schon fast 100 Jahre her, seit Vitamin E zum ersten Mal systematisch erforscht wurde. Eigentlich hatten die Forscher nur Versuche mit Ratten beobachtet und festgestellt, dass die Tiere unfruchtbar wurden, wenn sie eine einseitige Ernährung bekamen. Sobald sie Pflanzenkeimöl erhielten, war die Fruchtbarkeit wieder hergestellt.
Inhaltsverzeichnis

Unter dem Begriff „Vitamin E“ wird eine Gruppe von Substanzen zusammengefasst, die im Organismus ähnliche Funktionen übernehmen.

Die bekannteste Untergruppe sind die Tocopherole. „Tokos“ und „phero“ sind die griechischen Wörter für „Nachkommenschaft“ bzw. „gebären“, also bedeutet Tocopherol wörtlich „Kinder gebären“. Was die „Ratten-Studien“ ja vermuten ließen. Der Name gibt also schon Hinweise auf die Funktion des Vitamines.

Insgesamt gibt es acht natürlich vorkommende Verbindungen, die unter den Begriff Vitamin E fallen.

Die für den Menschen wichtigste natürlich vorkommende Form ist das α -Tocopherol; fast 90% des Vitamin E im menschlichen Organismus bestehen aus dieser Verbindung.

Vitamin E zählt zu den fettlöslichen Vitaminen, wird im Körper vor allem im Fettgewebe und in den Nebennieren gespeichert und über den Stuhl ausgeschieden. 

Funktionen von Vitamin E

Vitamin E hat viele Funktionen im Körper und hier zunächst eine Übersicht:

  • Antioxidative Wirkung: fungiert als Schutzfaktor der Zellen der einzelnen Blutgefäße
  • hält Arterienwände elastisch
  • ist an vielen Prozessen beteiligt, die zum Muskelaufbau und zur Knochengesundheit notwendig sind
  • übt Einfluss auf die Blutgerinnung aus und
  • kann dadurch einen Herzinfarkt und Schlaganfall verhindern.
  • fördert die Heilung von Haut und Gewebe und beugt Narbenbildung vor
  • hilft bei der Bekämpfung und Vorbeugung von Krebserkrankungen
  • sorgt bei bereits entstandenem Tumor für eine geringere Wachstumsrate desselben
  • hilft wirksam bei Diabetes durch Erhöhung der Insulinempfindlichkeit der Zellen
  • schützt das Erbgut des Menschen vor Schäden
  • trägt zur Unterstützung des menschlichen Immunsystems bei
  • soll bei Männern und Frauen die Fruchtbarkeit unterstützen.

Antioxidative Wirkung von Vitamin E

Die wichtigste und bekannteste Funktion von Vitamin E ist seine antioxidative Wirkung. Antioxidanzien schützen die Zellen vor dem Einfluss schädlicher Moleküle, sogenannter freier Radikale, die im Stoffwechsel anfallen und für das Entstehen vieler Erkrankungen mitverantwortlich gemacht werden.

Der Schutz von Zellen und Geweben vor Oxidation und Verletzungen durch instabile Moleküle, Verschmutzung und Fette ist deswegen so wichtig, weil wir nur so gesund und ohne chronische Erkrankungen alt werden können.

Oder andersrum ausgedrückt: Alterung, Gewebedegeneration und Hautveränderungen können durch die Schäden verursacht werden, die freie Radikale an Zellen verursachen, Wenn sie nicht durch Vitamin E und Kollegen ausgebremst werden.

Hier spreche ich nicht von harmlosen „Befindlichkeitsstörungen“ sondern von Krebs, Herz- und Gefäßkrankheiten, die über einen langen Zeitraum entstehen.

Eine Vitamin-E-Therapie kann dazu beitragen, die Risiken für solche schweren Krankheiten zu verringern.
Durch Vitamin E wird die Blutgerinnung vermindert, das Blut fließt besser. Dadurch wird die Versorgung des Gewebes mit Sauerstoff erhöht und das hilft, die Symptome von Herz- und Gefäßeinschränkungen wie Angina pectoris, Arterienspasmen und Claudicatio intermittens (Beinschmerzen beim Gehen aufgrund von Blut- und Sauerstoffmangel) zu reduzieren. Aber auch bei rheumatischen Herzerkrankungen kann Vitamin E dazu beitragen, die Symptome zu reduzieren, die durch die beeinträchtigte Sauerstoffversorgung des Gewebes verursacht werden.
Aber schauen wir uns doch einige Details an:

Muskelaufbau

Vitamin E ist nicht nur bei der Damenwelt wegen seines positiven Einflusses auf Haut und Haare beliebt, sondern wird auch von Sportlern mit Begeisterung eingenommen.

Der Grund: Das Vitamin ist an vielen Prozessen beteiligt, die den Muskelaufbau und das Wachstum beeinflussen.

Zu sagen, Vitamin E baut Muskeln auf, wäre aber falsch und maßlos übertrieben.

Prävention von Atherosklerose

Vitamin E kann bei der Prävention von Atherosklerose sehr hilfreich sein. Seine antioxidative Wirkung reduziert die Thrombin Bildung und hilft so, die Blutgerinnung zu verringern. Es scheint auch die Thrombozytenaggregation (Blutgerinnungskomponente) und die Klebrigkeit des Blutes zu minimieren. Die Vitamine A und E zusammen können helfen, den Cholesterinspiegel und die allgemeine Fettansammlung in den Blutgefäßen zu senken.

Das alles sind genau die Prozesse, die dazu führen, dass Blutgefäße verkalken, verkleben und undurchlässig werden. Schlimmstenfalls kann es dann zu Herzinfarkt und Schlaganfall kommen.

Unterstützung der Heilung nach OP

Um die Heilung zu unterstützen und die Blutgerinnung zu minimieren, ist Tocopherol ein nützlicher Nährstoff vor und nach einer Operation. Allerdings muss hier eine Dosierungen von 200 bis 300 IE pro Tag eingehalten werden. Geht man darüber, kann der Heilungsprozess sogar unterdrückt werden. Außerdem neutralisiert Vitamin E vor und nach einer Operation die Bildung von freien Radikalen und reduziert damit mögliche Probleme, die daraus entstehen können.

Im Hinblick auf seine heilenden Kräfte wird Vitamin E sowohl innerlich als auch äußerlich verwendet. So kann es die Heilung von Hautverletzungen, Geschwüren, Verbrennungen, Schürfwunden und trockener Haut unterstützen und die durch Verletzungen oder Operationen verursachten Narben heilen oder verringern. Auch hier scheint Vitamin E im Team mit Vitamin A einen noch besseren Job zu machen. Die positive Wirkung auf die Haut macht sich auch die Kosmetikindustrie zu Nutze und setzt Vitamin E bei vielen Kosmetikprodukten ein.

Eine Verringerung von Narben hat aber nicht nur optische Auswirkungen: auch die Blutgefäße sollen ja von innen glatt bleiben. Vitamin E kann in Verbindung mit den Vitaminen C und P (Bioflavonoide) nützlich sein, um das Fortschreiten von Krampfadern zu verhindern. Entfernen lassen sie sich aber leider durch Vitamin E nicht.

Wechseljahresbeschwerden

Viele Probleme, die mit den Wechseljahren einhergehen Kopfschmerzen, Hitzewallungen, vaginaler Juckreiz aufgrund von Trockenheit – können durch die Einnahme von zusätzlichem Vitamin E reduziert werden.

Falls in der Perimenopause die Antibabypille verwendet wird, können die Tocopherole helfen, den Körper vor den möglichen Nebenwirkungen der Pille zu schützen.

Östrogen kann die Wirkung von Vitamin E vermindern, so dass mehr davon benötigt wird, wenn eine Östrogentherapie durchgeführt wird.

Vitamin E wurde sowohl topisch (örtlich oder äußerlich angewandt) als auch oral mit einigem Erfolg bei der Behandlung der fibrozystischen Brusterkrankung oder zystischen Mastitis eingesetzt, wahrscheinlich aufgrund seiner Schutzmechanismen gegen Östrogen, das diese Erkrankung zu verstärken scheint.

Bedarf von Vitamin E

Es gibt kaum einheitliche Empfehlungen zum täglichen Bedarf an Vitamin E, die Richtlinien sind international sehr unterschiedlich und als Schätzwerte zu betrachten.

Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt 12 mg (18 IE, je nach Quelle) für Frauen, 14 mg (21 IE je nach Quelle) für Männer, für Kinder weniger, für Schwangere und Stillende mehr.

Wird Vitamin E präventiv oder therapeutisch eingesetzt, gelten diese Empfehlungen:
400 bis 600 IE werden präventiv eingesetzt, während für therapeutische Effekte zwischen 800 und 1.600 IE täglich empfohlen werden.

Bei der therapeutischen Anwendung von Vitamin E ist es am besten, mit einer niedrigen Menge zu beginnen und diese allmählich zu erhöhen. Mengen über 1.600 IU pro Tag werden nicht empfohlen, es sei denn, es besteht eine enge medizinische Überwachung.

Der Bedarf an Vitamin E ist von individuellen Ernährungsgewohnheiten abhängig und steigt mit der Aufnahme an ungesättigten Fettsäuren, da Vitamin E diese vor den Angriffen freier Radikale schützt. Auch in der Schwangerschaft und Stillzeit, während einer Chemotherapie sowie bei Rauchern ist der Bedarf an Vitamin E erhöht.

Vitamin E umrechnen

Ähnlich wie bei Vitamin A und D wird auch bei Vitamin E die Menge sowohl in mg als auch in IE angegeben. Aber die Umrechnung von mg in IE ist bei Vitamin E komplizierter als bei den Vitaminen A und D. Es gibt nämlich hier einen Unterschied zwischen natürlichen und synthetischen Quellen.

Voraussetzung für eine korrekte Umrechnung ist, dass wir wissen, ob wir es mit synthetisch gewonnenem oder natürlichem Vitamin E zu tun haben

Die häufigste Form von Vitamin E ist die „dl-alpha Tocopherol“-Form, die synthetisch gewonnen wird. Bei dieser Form multipliziert man IE mit 0,45.

Ein Beispiel für die Umrechnung:
400 IE Vitamin E als dl-alpha * 0,45 = 180 mg Vitamin E
Um den umgekehrten Weg zu gehen, muss dividiert werden:
180 mg Vitamin E bei dl-alpha / 0,45 = 400 IE Vitamin E
Wenn es sich um ein natürliches Vitamin E handelt, wird es als „d-alpha“ deklariert. Wenn Du „d-alpha“ auf dem Etikett siehst, multiplizierst Du die IE mit 0,67.
Zum Beispiel:
400 IE Vitamin E als d-alpha * 0,67 = 268 mg Vitamin E
Um den umgekehrten Weg zu gehen, muss auch hier dividiert werden:
268 mg Vitamin E als d-alpha / 0,67 = 400 IE Vitamin E

Mangel von Vitamin E

Vitamin E ist für den Schutz der Zellen zuständig. Steht dem Körper nicht ausreichend Vitamin E zur Verfügung, werden die Zellen anfälliger für Angriffe.

Das kann zum Beispiel zur Folge haben, dass rote Blutkörperchen zugrunde gehen und der Betroffene an Blutarmut erkrankt.

Auch Muskeln und Nerven können bei ausgeprägtem Vitamin-E-Mangel Schaden nehmen.
Mögliche Folgen sind dann

  • Empfindungsstörungen in den Armen und Beinen und
  • Probleme beim Steuern von Körperbewegungen.

Und jetzt die guten Nachrichten:
Ein ernährungsbedingter Vitamin-E-Mangel tritt sehr selten auf, weil der Körper Vitamin E im Fettgewebe speichern kann. Normalerweise reichen diese Reserven für mehr als ein Jahr aus.

Ein ausgeprägter Vitamin-E-Mangel, der zu den genannten Beschwerden führt, kommt in der Regel nur als Folge bestimmter Krankheiten vor. Gefährdet sind beispielsweise Menschen mit einem gestörten Fettstoffwechsel oder einem seltenen Gendefekt, der mit einer gestörten Vitamin-E-Aufnahme einhergeht.

Überschuss von Vitamin E

Auch hier ist Vitamin E harmloser, als die „Kollegen“ A und D.
Vitamin E wird nicht so leicht gespeichert wie die anderen fettlöslichen Vitamine. Überschüssige Aufnahme wird normalerweise mit dem Urin und den Fäkalien ausgeschieden, und die meisten Dosen verlassen den Körper innerhalb weniger Tage. Aus diesen Gründen ist eine Toxizität, wie sie bei den Vitaminen A und D vorkommt, bei der Einnahme von Vitamin E unwahrscheinlich.

In Tierstudien wurde gezeigt, dass hohe Mengen an E das Wachstum verzögern und Muskelgewebe abbauen, die Anzahl der roten Blutkörperchen verringern und eine schlechte Knochenverkalkung verursachen.

Das ist genau einer der Fälle, wo Studien an Tieren nicht auf den Menschen übertragen werden können: beim Menschen sind die oben genannten Symptome eher Anzeichen eines E-Mangels.
Eine hohe Zufuhr von Vitamin-E-Öl kann bei manchen Menschen Übelkeit, Durchfall oder Blähungen verursachen.

Von hohen Dosen (siehe therapeutische Anwendung) von Vitamin E wird bei Menschen mit hohem Blutdruck abgeraten, da man annimmt, dass es den Blutdruck erhöhen kann.

Generell können sich fettlösliche Vitamine in Organen ablagern und bei einer überhöhten Zufuhr auch negative Wirkungen haben. Für Vitamin E gibt es allerdings kein typisches Speicherorgan, weshalb es nur selten zu einer Hypervitaminose kommt.

Kontroverse Diskussionen über Vitamin E

Wenn man die präventiven oder therapeutischen Empfehlungen betrachtet und dann liest, wie gefährlich „freie Radikale“ sind, könnte man auch bei Vitamin E auf die Idee kommen, viel hilft viel.

Aber auch hier gilt: allzu viel ist ungesund.

Eine im Jahr 2008 durchgeführte Metaanalyse besagt, dass die überhöhte Einnahme von künstlichem Vitamin E in Form von Nahrungsergänzungsmitteln schädlich ist und sogar die Sterblichkeit erhöhen kann. Antioxidativ-wirkende Nahrungsergänzungsmittel sollten aus Sicht der Forscher als Medikament gehandhabt werden.

“Often the claims have stretched and distorted the data: While it’s true that the package of antioxidants, mineralsfiber, and other substances found naturally in fruitsvegetables, and whole grains helps prevent a variety of chronic diseases, it is unlikely that high doses of antioxidant supplements can accomplish the same feat.”
Harvard School of Public Health,

Deckung des Bedarf von Vitamin E

Ernährung

Kapseln, Pulver und andere Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin E kann man sich normalerweise sparen: Es gibt zahlreiche gesunde Lebensmittel, in denen Vitamin E enthalten ist. Das Vitamin steckt zum Beispiel in Nüssen und Sonnenblumenkernen. Reich an Vitamin E sind jedoch vor allem pflanzliche Öle:
Pflanzliche Öle mit hohem Vitamin-E-Gehalt:

Öl Vitamin E (mg/100 g)
Weizenkeimöl 185
Sonnenblumenöl 50
Maiskeimöl 31
Sesamöl 28

Andere Vitamin-E-haltige Lebensmittel

Lebensmittel Vitamin E (mg/100 g)
Haselnusskerne 27
Mandeln 25
Sonnenblumenkerne 22
Erdnüsse 10
Hühnerei 2

Um die ideale Wirkung des Vitamins zu gewährleisten, ist es wichtig, sich an diese Dosierung zu halten. Eine übertriebene Einnahme des Vitamins bringt keinesfalls bessere Effekte mit sich.

Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass Vitamin E erst richtig wirkt, wenn es mit anderen Stoffen wie Vitamin C und diversen Enzymen kombiniert wird. Vitamin C beispielsweise sorgt für die „Wiederbelebung“ von E-Vitamin, wenn dieses ein freies Radikal unschädlich gemacht hat.

(Nahrungs-) Ergänzung

Vitamin E spielt eine große Rolle bei der Pflege von trockener und reifer Haut. Dank seiner antioxidativen Wirkung wird das Vitamin in vielen Hautpflegeprodukten verwendet.

Das heißt, Vitamin-E-Präparate wirken nicht nur innerlich, sondern können auch von außen in die Haut eindringen. Mithilfe von Ölen und Cremes dringt das Vitamin so in tiefe Hautschichten vor und mildert Alterserscheinungen wie Falten, aber auch trockene Haut, indem es Kollagen in der Haut bildet und den Abbau elastischer Fasern verhindert. Das Vitamin schützt die Haut auch gegen schädliche UV-Strahlung und fördert die Wund- sowie Narbenheilung.

Außerdem beschleunigt es den Haarwuchs und kräftigt das Haar.

Als reines Nahrungsergänzungsmittel muss Vitamin E vorsichtig eingesetzt werden. Am besten nach Rücksprache mit dem Arzt oder Ernährungsberater.

Auch hier gilt: Vitamin E Einnahme auf „gut Glück“ kann genau das Gegenteil erreichen, von dem, was wir beabsichtigen.

Fazit

Vitamin E ist der perfekte Radikalenfänger und trägt wesentlich dazu bei, dass wir lange gesund bleiben.
Aber darüber hinaus hilft es uns auch, eine schöne, gesunde und straffe Haut zu erhalten.

Wie auch bei den anderen fettlöslichen Vitaminen kommt es bei Vitamin E auf die Dosierung an. Ein Mangel macht sich zwar nicht so schnell und dramatisch bemerkbar, aber eine zu hohe Dosis kann genau das Gegenteil von dem erreichen, was wir doch wollen: gesund bleiben. Bei Vitamin E in der Hautpflege dürfen wir dagegen zuschlagen. Die Haut wird es uns danken.

Dies war bereits Beitrag 3 zum großen Thema „Vitamine“, nachdem ich 2020 die Mineralstoffe vorgestellt hatte. Falls jemand die Serie verpasst hat, findet Ihr unter diesem Beitrag eine Zusammenfassung mit Links zu allen Einzelbeiträgen. Und auf dem Lemondays YouTube Kanal findet Ihr alle Vorträge, auch die von meinen tollen Lemondays Kolleginnen.

Eure Heike

Alle Aussagen und Empfehlungen in diesem Artikel sind sorgfältig recherchiert und für gesunde Frauen gedacht. Unsere Beiträge bieten jedoch keinen Ersatz für kompetenten medizinischen Rat und es wird keine Haftung übernommen. Auf jeden Fall solltest Du Dich in deinen Wechseljahren regelmäßig mit deinem Gynäkologen besprechen, gegebenenfalls auch mit Endokrinologen und Heilpraktiker.

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